Alles im Lot!

Wer baut, braucht einen zuverlässigen Partner auf Augenhöhe. Das sind wir seit drei Generationen für unsere Kunden. Was Firmengründer und Maurermeister Hermann Autzen im Jahr 1948 begann, haben wir konsequent weitergeführt: Solide handwerkliche Erfahrung und innovatives Ingenieurswissen zeigen sich in unseren Leistungen.

Nicht umsonst tragen wir das Lot in unserem Logo. Es steht für handwerkliche Präzision und Traditionsverbundenheit. Und wir nehmen es auch redensartlich: Bei uns ist alles im Lot. Teamgeist und motivierte, gründliche Mitarbeiter sind das Fundament unserer Arbeit. Jedes Jahr bilden wir selber in den Berufen Maurer und Zimmerer aus und übernehmen damit Verantwortung für den Nachwuchs und die Weiterführung handwerklicher Tradition.

Unserem Standort Treia sind wir stets treu geblieben. Unsere Kunden kommen mittlerweile aus dem gesamten nördlichen Schleswig-Holstein.

Ein gutes Gleichgewicht zeichnet auch unser Preis-Leistungs-Verhältnis aus. Im ausführlichen Beratungsgespräch loten wir die Wünsche unserer Kunden genau aus und machen ein maßgeschneidertes, transparentes Angebot.

Denn wir sind überzeugt: Wo alles im Lot ist, kann nichts mehr schiefgehen!

Wir freuen uns auf Ihren Anruf,
Herzlich

Ihr Nils Autzen

Nils Autzen im Interview

Zur Person: Jahrgang 1971, verheiratet, Vater von zwei Kindern. Nils Autzen ist gelernter Zimmermann und Diplomingenieur. Nach mehrjähriger Tätigkeit als Bauleiter hat er 2003 die Geschäftsleitung des Baugeschäftes Autzen übernommen. Als Obermeister der Bauinnung Schleswig und als stellvertretender Kreishandwerkermeister setzt er sich auch ehrenamtlich für das Handwerk ein.

PR-Format: Herr Autzen, Sie legen großen Wert auf die intensive Beratung der Kunden. Warum?

Nils Autzen: Jedes Bauvorhaben ist individuell. Einen Bungalow muss man anders planen als ein Haus mit Gaube und Dachstuhl. Und oft ergeben sich im Gespräch neue Ideen und Möglichkeiten.

Handwerkliche Ausführung wird bei Ihnen groß geschrieben.

Das stimmt. Dabei geht es einerseits um die Pflege des traditionellen Handwerks, um das Setzen von Stein auf Stein, andererseits aber auch um die Identifikation der Mitarbeiter mit ihrer eigenen Arbeit. Es gibt für den Zimmermann nichts Schöneres, als am Ende der Arbeit den Dachstuhl abzubinden.

Dann kommt jetzt die Gretchenfrage: Ist das bezahlbar?

Natürlich hat Qualität ihren Preis. Aber der zahlt sich auch aus. Dazu arbeiten natürlich auch wir mit Fertigelementen, wenn es preislich und qualitativ Sinn macht. Es geht immer darum, das Beste für den Kunden herauszufinden. Wir loten die Wünsche und Möglichkeiten genau aus - dann kann nichts mehr schief gehen.

Und wenn doch mal etwas schief geht?

Unser Anspruch ist es, absolut einwandfrei zu arbeiten. Wenn aber doch mal etwas passiert, ist es uns wichtig, den Fehler wieder geradezubiegen. Mein Vater hat gesagt: "Arbeite so, dass Dich Deine Kunden auch in zehn Jahren noch mit einem strahlenden Lächeln begrüßen." Daran halte ich mich.

Auf was sind Sie besonders stolz?

Es ist schon so, dass es sich gut anfühlt, wenn man an einem Gebäude vorbeifährt, und weiß: Das haben wir gebaut. Vor allem aber bin ich stolz auf unsere Mannschaft und ihre Leistung.

Zu Ihrer Mannschaft gehören auch die Auszubildenden. Was macht das Handwerk attraktiv?

Eine gute Bezahlung schon während der Lehrjahre und die Aussicht auf einen krisenfesten Job. Wer bei uns lernt, bekommt die Vielfalt des gesamten Aufgabenspektrums mit und hat gute Chancen, übernommen zu werden.

Sie übernehmen nicht nur Verantwortung für den Nachwuchs, sondern auch für die Umwelt.

Unsere komplette Heizungsanlage wird mit geschredderten Holzresten vom Bau versorgt und unsere Stromversorgung läuft über unsere Fotovoltaikanlage.

Käme für Sie ein anderer Standort als Treia infrage?

Auf gar keinen Fall. Hier ist unser zuhause und wir stehen dazu. Wir sind hier fest verwurzelt. Außerdem haben wir am Ort alles, was wir brauchen, und die Lage genau zwischen Nord- und Ostsee ist einfach perfekt.